Die Stinknase (Ozaena) ist durch eine Degeneration der
Nasenschleimhaut mit Verlust des Riechvermögens (Anosmie) geprägt. In der
Nase finden sich zäher, stinkender Schleim und zahlreiche Verkrustungen
und Borken.
Die Stinknase tritt häufiger bei der Frau auf und ist oft anlagebedingt. Operationen und Verletzungen an der Nase können eine spätere Zerstörung der Nasenschleimhaut fördern. Auch der jahrelange Missbrauch von abschwellenden Nasentropfen und –Sprays (Privinismus) kann eine Stinknase bedingen.
Wenn Patienten wegen eines Tumors im Bereich des Gesichtes mit Bestrahlung behandelt wurden, kann es später zu einer Degeneration der Nasenschleimhaut mit nachfolgender Entwicklung einer Stinknase kommen.
Patienten mit einer Stinknase haben einen großen Leidensdruck, da ihre Mitmenschen den aashaften Geruch, der durch die Zersetzung der Nasenschleimhaut entsteht, kaum ertragen.
Erleichterung kann durch eine fachärztliche Reinigung, in manchen Fällen durch eine Operation erreicht werden.
Die Stinknase tritt häufiger bei der Frau auf und ist oft anlagebedingt. Operationen und Verletzungen an der Nase können eine spätere Zerstörung der Nasenschleimhaut fördern. Auch der jahrelange Missbrauch von abschwellenden Nasentropfen und –Sprays (Privinismus) kann eine Stinknase bedingen.
Wenn Patienten wegen eines Tumors im Bereich des Gesichtes mit Bestrahlung behandelt wurden, kann es später zu einer Degeneration der Nasenschleimhaut mit nachfolgender Entwicklung einer Stinknase kommen.
Patienten mit einer Stinknase haben einen großen Leidensdruck, da ihre Mitmenschen den aashaften Geruch, der durch die Zersetzung der Nasenschleimhaut entsteht, kaum ertragen.
Erleichterung kann durch eine fachärztliche Reinigung, in manchen Fällen durch eine Operation erreicht werden.